Den Abschied leben
Die Bestattung Frittum ist seit vielen Jahren ein innovativer Familienbetrieb im Herzen des Weinviertels. 5 Standorte garantieren die Nähe zu unseren Kunden. Gemeinsam mit Ihnen versuchen wir den Abschied von Ihren Liebsten so kreativ und individuell zu gestalten, so wie jeder einzelne Mensch gelebt hat.
Unser Ziel ist das zufriedene Gefühl des Sterbenden und der Hinterbliebenen über eine geglückte Abschiednahme im Trauerfall. Jeder muss seinen eigenen Abschiedsweg gehen.
Wir sind für Sie da
MariaAnna Frittum
Meine Berufung als Bestatterin ist es, Sie im Trauerfall zu unterstützen, Ihnen Würde und Kreativität entgegen zu bringen, mit einem Funken Hoffnung, dass es wieder besser wird.
Als geprüfte Bestatterin mit Ausbildung zur Krisenintervention bringe ich das nötige Einfühlungsvermögen mit, welches es in der schmerzhaften Zeit des Abschiednehmens benötigt. Zusatzausbildungen über Rituale in der Trauer und Trauerbegleitung geben mir das Verständnis für die unterschiedlichsten Arten des Abschiednehmens und die mögliche Verarbeitung der Emotionen. So ist das Weinen um einen geliebten Menschen in vielen Kulturen Form der Trauerarbeit, in anderen Kulturen wird gelächelt.
Günter Frittum
Als geprüfter Bestatter und ausgebildeter Trauerredner versuche ich in meinen Reden das Leben des/der Verstorbenen spürbar zu machen. Noch einmal zu fühlen wer der Mensch war und was ihn ausmachte.
Zahlreiche Zusatz- und Weiterbildungen, wie beispielsweise zur hygienischen Grundversorgung, tragen dazu bei, dass wir als Bestatter immer am Puls der Zeit bleiben.
Isabella Frittum
Die Erinnerung bleibt.
Wenn ein geliebter Mensch verstirbt sind viele Entscheidungen zu treffen, doch die Trauer lässt Sie oft nicht klar denken. Meine Aufgabe besteht darin, Sie auf diesem schweren Weg zu begleiten und Ihnen als helfende Hand zur Seite zu stehen. Wir gestalten gemeinsam die Trauerfeier und schaffen so eine letzte bleibende Erinnerung an einen geliebten Menschen.
Für mich, als geprüfte Bestatterin, ist das Thema Tod alltäglich und ein Teil meines Lebens. Ich habe jedoch schnell gemerkt, dass dies für viele nicht so ist. Der Tod ist ein Tabuthema. Mit dem guten Gedanken der Aufklärung habe ich auf Instagram einen Blog erstellt. Hier erzähle ich über meinen Alltag und versuche meinen Leser/innen die Angst vom Thema Tod zu nehmen.
Vera Frittum
Die ersten Schritte des Abschiednehmens sind oft die schwersten. In diesen Momenten stehe ich Ihnen zur Seite, begleite Sie einfühlsam und gebe Ihnen den Raum, den Sie brauchen, um in Ruhe Entscheidungen treffen zu können.
Es ist mir ein persönliches Anliegen, Trauerparten und Erinnerungsbilder so zu gestalten, dass sie auf liebevolle und respektvolle Weise das Leben des Verstorbenen widerspiegeln.
In den schwierigen Momenten, wenn Worte oft nicht ausreichen, versuche ich durch meine Arbeit Trost zu spenden und ein kleines Licht in dieser schweren Zeit zu sein.
Unser Team betreut Sie gerne
Peter Kneifel
Marion Piotrowicz-Weiss
Andreas Bauer
Maria Kronberger
Birgit Reiss
Andrea Oboda
Fabian Baumgartner
Maria Ehmoser
Leb wohl
Der Tod gehört zum Leben, auch wenn er schmerzt und vielen Menschen Angst bereitet. Als Bestattungsunternehmen haben wir es uns auch zur Aufgabe gemacht, Menschen und im Speziellen Kindern die Angst zu nehmen und sie darauf vorzubereiten, was es bedeutet, wenn Angehörige oder Freunde sterben. Wir unterstützen einige Projekte wie beispielsweise „Hospiz macht Schule“, übernehmen in der Hospizausbildung in Horn den Bestattungsteil und haben auch Buchempfehlungen für Kinder, um auf natürlichem und kindgerechtem Weg das Thema zu bearbeiten.
Hospiz macht Schule
Mit dem Projekt „Hospiz macht Schule“ soll Kindern, Jugendlichen, aber auch Erwachsenen in einer Pflegeausbildung bewusst gemacht werden, dass Sterben, Abschiednehmen und die Trauer immer wiederkehrende Prozesse im Leben sind. Vor allem Kinder und Jugendliche sollen gestärkt und ermutigt werden, um mit dem Tod und dem damit verbundenen Trauerschmerz offen umzugehen. Aber auch die Sensibilisierung für individuelle Bedürfnisse leidender und sterbender Menschen, soll jungen Menschen im Rahmen des Projektes näher gebracht werden.
Zu diesem Zweck kommen Schulen zu uns ins Bestattungsunternehmen. Wir erklären und zeigen den Kindern und Jugendlichen abgestimmt auf ihr Alter und ihre Bedürfnisse alles rund um die Themen Tod, Trauer, Schmerz und Abschied. Die Kinder haben die Möglichkeit über eigene Erfahrungen zu berichten und können alle Fragen ganz offen stellen.
Aber auch Jugendliche und Erwachsene, für die der Tod zum zukünftigen Berufsleben gehört, werden von uns vorbereitet und über den Umgang mit dem/der Toten und Angehörigen beraten.